Volkswagen und der Verbraucherzentrale Bundesverband haben sich darauf geeinigt, Gespräche über einen möglichen Vergleich aufzunehmen. Gemeinsames Ziel vom Verbraucherzentrale Bundesverband und Volkswagen ist eine pragmatische Lösung im Sinne der Kunden.
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zum zweiten Verhandlungstermin der Musterfeststellungsklage gegen Volkswagen am 18.11.2019 am OLG Braunschweig.
Nahezu auf den Tag genau vier Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals ist es soweit: Am 30. September verhandelt das OLG Braunschweig über die Musterfeststellungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Volkswagen AG.
Das Landgericht Bremen hat einen VW-Händler verurteilt, dem Käufer eines von einer unzulässigen Abschaltautomatik betroffenen Fahrzeugs den Kaufpreis abzüglich Nutzungsersatz zu erstatten.
Das Bundesamt für Justiz hat die Musterfeststellungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands am Montag auf seiner Webseite öffentlich gemacht und ein Klageregister eröffnet. Verbraucherinnen und Verbraucher können ihren Anspruch jetzt anmelden. Sie können sich der Klage durch einen...
Am 1. November 2018 tritt das Gesetz zur Einführung einer Musterfeststellungsklage in Kraft. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) will das neue Instrument umgehend nutzen: Um kurz nach Mitternacht haben Vertreter des vzbv die Klageschrift gegen die Volkswagen AG beim Oberlandesgericht (...
Die Große Koalition hat sich auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, um Fahrverbote für Dieselfahrer zu vermeiden. Neben technischen Nachrüstungen sind Rabatte für den Autoneukauf vorgesehen. Dazu Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Das Maßnahmenpaket der Bundesregierung, um Fahrverbote für Dieselfahrer zu vermeiden, ist für Verbraucher enttäuschend. Der vzbv kritisiert vor allem, dass technische Nachrüstungen nach wie vor nicht sicher sind, sondern von der Zustimmung der Autohersteller abhängen.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat ein Maßnahmenpaket für betroffene Kunden im Dieselskandal angekündigt. Mögliche Umtauschprämien müssen jedoch mehr sein, als ein Programm zur Absatzankurbelung der Autoindustrie.
Drei Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals warten betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher vergeblich auf Rückendeckung der Bundesregierung und Wiedergutmachung der Automobilindustrie. Nun kündigte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ein Maßnahmenpaket für Dieselfahrer an.