Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat ein Positionspapier zum Kabinettsentwurf der 10. GWB-Novelle der Bundesregierung veröffentlicht.
Die IT-Sicherheit in Deutschland soll durch ein neues Gesetz erhöht werden. Doch nicht alle Regeln des geplanten IT-Sicherheitsgesetzes sind aus Sicht des vzbv zielführend. So dürfen die Sicherheitsmaßnahmen nicht zu einer neuen Form der Vorratsdatenspeicherung führen.
Die Kontrolle des digitalen Marktes ist aus Verbrauchersicht lückenhaft. Das zeigt ein Gutachten im Auftrag des vzbv. Der vzbv fordert, die Marktaufsicht zu verbessern, damit sich Verbraucher sicher in der digitalen Welt bewegen können....
Wie die neue smarte Verbraucherwelt aussehen und was die Vernetzung und Digitalisierung im Alltag für jeden Einzelnen bedeuten kann, diskutierte der vzbv im Rahmen einer Veranstaltung zum Weltverbrauchertag in Berlin. Hier finden Sie Eindrücke der Veranstaltung, Bilder und Videos....
Angesichts der mit riesigen Schritten fortschreitenden Digitalisierung und des Schutzbedürfnissen von Verbraucherinnen und Verbraucher muss die Klagebefugnis der Verbraucherverbände an die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft angepasst werden. Der vzbv begrüßt daher die Ankündigung aus...
Ablehnend reagiert der vzbv auf den zweiten Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums für eine Netzneutralitätsverordnung. Statt die Netzneutralität zu sichern, schreibt der Entwurf ein Mehr-Klassen-Internet für Inhalte-, und Diensteanbieter, sowie die Nutzer fest.
Mit einer Netzneutralitätsverordnung sollen noch in dieser Wahlperiode Regelungen zur Netzneutralität konkretisiert werden. Der Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums ist aber an entscheidenden Stellen zu unklar und widersprüchlich, um Einschränkungen beim Internetzugang verhindern zu...
Vergleichsportale im Internet: Für viele Verbraucher fester Bestandteil ihrer Kaufentscheidung. Auf die Schnelle Preise vergleichen. Sehen, was das Konkurrenzprodukt so kann. Doch nicht jedes Vergleichsportal ist so objektiv wie es scheint. Das will die EU Kommission demnächst ändern und hat...
Am 25. Januar 2012 hat die EU-Kommissarin Viviane Reding einen Entwurf für eine Datenschutz-Grundverordnung vorgelegt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unterstützt die angestrebte Richtung, sieht aber Verschlechterungen im Vergleich zu vorherigen Fassungen.
Kurz und verständlich in einer einzigen Erklärung will das Unternehmen seinen Nutzern erläutern, was mit ihren Daten passiert. Aber wie sollen Nutzer in eine Erklärung einwilligen, die nicht klar verständlich macht, was tatsächlich alles mit ihren Daten geschieht?