Der vzbv fordert, dass Produkte nicht mit Natürlichkeit werben dürfen, wenn sie hochverarbeitete oder gentechnisch veränderte Zutaten beinhalten. Eine jetzt veröffentlichte Empfehlung der internationalen Organisation für Normung (ISO) sieht das jedoch nicht vor.
Wenn Dosensuppen aufgrund der Menge erfahrungsgemäß nicht auf einmal verzehrt werden, darf der Hinweis nicht fehlen, wie und wie lange der Rest aufbewahrt werden darf.
Vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ist es wichtig, dass Nutztiere gut gelebt haben. Das ist beim Einkauf aber häufig schwer zu erkennen. Deswegen fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ein staatliches Tierwohl-Label, das Auskunft über Haltungsbedingungen gibt.
Was drauf ist, muss drin sein. Der vzbv stellt eine repräsentative Studie des Projekts Lebensmittelklarheit und Forderungen zu Zutatenhinweisen auf Lebensmittelpackungen vor.
Wenn auf der Verpackung Himbeeren, Honig oder Walnüsse prangen, doch lediglich Mini-Mengen und Aromen drin sind, sorgt das für Ärger bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität Göttingen und Zühlsdorf + Partner im Auftrag des Projekts...
Am Mittwoch, 5. September 2017, stellt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) die Studie "Zutatenhinweise auf Lebensmittelverpackungen" vor.
Nach einer vzbv-Klage darf Schwartau künftig nicht mehr mit „pura 100 % aus Früchten Erdbeere“ werben, wenn nur 52 Prozent Erdbeeren enthalten sind und der Rest aus Fruchtsüßen besteht.
Der vzbv begrüßt die Überlegungen der Bundesregierung, Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten den Kampf anzusagen. Kurz vor dem Ende der Legislaturperiode besteht aber nur wenig Aussicht, dass die Vorschläge noch umgesetzt werden.
Vitamin C zur Verringerung der Müdigkeit, Calcium für starke Knochen: Lebensmittel, die mit gesundheitsbezogenen Angaben beworben werden, stehen bei Verbrauchern hoch im Kurs. Doch etliche dieser Produkte enthalten viel Zucker, Fett oder Salz. Der vzbv fordert Obergrenzen für diese Nährstoffe...