Das Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Hessen klagte gegen zwei Klauseln in den Vertragsbedingungen der Nova Sedes Wohnbaugenossenschaft, die Verbrauchern die Kündigung erschwerten und hohe Kosten aufbürdeten. Das Landgericht Nürnberg-Fürth gab der Verbraucherzentrale Recht. Das Urteil...
Anschluss nicht verfügbar, mangelhafte Problembehebung, abgelehnte Kündigung: Jeder fünfte befragte Verbraucher (21 %), der innerhalb der letzten 24 Monate den Festnetz-/Internetanschluss wechselte, hatte dabei Probleme. Als ausschlaggebende Gründe für den Anbieterwechsel nennen...
Wer eine in eine Unternehmensbeteiligung investiert, kann im Insolvenzfall auch noch Jahre später dazu verpflichtet werden, erhaltene Ausschüttungen zurückzuzahlen. Nicht immer klären Unternehmen und Fondsgesellschaften in ihren Mitteilungen darüber deutlich auf.
Die Marktwächter der Verbraucherzentrale Bremen haben die AFB Finanzierungsvermittlungs- und Beschaffungsgesellschaft mbH erfolgreich abgemahnt. Der Anbieter verpflichtete sich, nicht mehr mit Zinsen und konkreten Raten für den Abschluss von Immobiliendarlehen zu werben, ohne Verbraucher ...
Auf den ersten Blick machen Online-Shops wie lieblings-mensch.com ihren Kunden ein großzügiges Angebot: Artikel aus dem Bereich Uhren und Schmuck sind auf null Euro heruntergesetzt. Doch geschenkt gibt es hier nichts.
Das Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Bremen stellt in einer aktuellen qualitativen Untersuchung eine uneinheitliche Praxis der Anbieter von Immobilienfinanzierungen bei der Bereitstellung wesentlicher vorvertraglicher Informationen fest....
Schiffscontainer, Baumplantagen, Solaranlagen – bei Direktinvestments werden Anleger zu Eigentümern. Einige Anbieter weisen nicht ausreichend auf Risiken und Verpflichtungen hin, die sich daraus ergeben.
Sie kommt wie aus heiterem Himmel, eine SMS, die Verbraucher über den Kauf beim Musik-, Spiele- und Bilder-Abo-Anbieter „Zed“ informiert. Über die Leistung und das Zustandekommen des Abschlusses gibt es keinerlei Informationen.
Das Kurzzeitkreditangebot „Geld-Notruf“ der Fidor Bank enthält aus Sicht der Marktwächterexperten unzulässige AGB und zu hohe Kosten. Verbraucher erhalten 100 Euro für 30 Tage, müssen jedoch Kosten von mindestens 6,00 Euro für die Nutzung tragen.
Der deutsche Fernwärmemarkt ist ein bunter Flickenteppich, der aus hunderten lokalen Monopolen besteht. Vor allem bei Preiserhöhungen stehen Kunden einem verwirrenden Kaleidoskop von Begriffsdefinitionen und Preisgestaltungen gegenüber.