Täuschungen, mangelhafte Kontrollen, niedrige Qualitätsstandards: Immer wieder führen Pfusch und Profitgier im Lebensmittelmarkt zu Skandalen. Verbraucherinnen und Verbraucher wollen gesunde Lebensmittel, die sie sich leisten können. Wir fordern daher eine lückenlose Dokumentation der Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse sowie die klare und wahre Kennzeichnung der Waren. Was drin ist, muss drauf stehen. Was drauf steht, muss drin sein. Und was drauf steht, muss verständlich sein.
Bei Lebensmitteln und Zutaten tierischen Ursprungs erwarten Verbraucher konkrete Angaben zur Herkunft. Auch zur Frage, welche Informationen auf die Vorderseite eines Lebensmitteletiketts gehören, haben sie eine klare Meinung. Das zeigt eine aktuelle Befragung von insgesamt 1.500 Konsumenten,...
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat einen Vorschlag zur Kennzeichnung von allergenen Stoffen oder Erzeugnissen in loser Ware vorgelegt. Dieser sieht vor, dass Verbraucher unter bestimmten Voraussetzungen lediglich mündlich zu informieren sind. Der vzbv fordert nachlesbare...
Drei Jahre „Lebensmittelklarheit“: Das Onlineportal kümmert sich um Produktaufmachung und Produktkennzeichnung von Lebensmitteln und um die Erwartungen der Verbraucher.
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland wünschen sich eine zuverlässige Kennzeichnung des Herkunftslands bei Lebensmitteln. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von infratest dimap im Auftrag des vzbv. 95 Prozent der Befragten halten eine Herkunftskennzeichnung für sehr wichtig oder wichtig...
Viele Verbraucher kaufen zumindest manchmal Biolebensmittel. Label wie das EU-Biosiegel helfen bei der Kaufentscheidung. Jetzt wird die EU-Öko-Verordnung überarbeitet. Es soll strengere Regeln geben. Der vzbv fordert mehr Ressourcen für Kontrolle und strengere Regelungen für die...
Die Rotbäckchen-Vertriebs GmbH darf für den gleichnamigen Kindersaft nicht mit den Aussagen „lernstark“ und „mit Eisen zur Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit“ werben. Das hat das Oberlandesgericht Koblenz auf eine Klage des vzbv hin entschieden.
Verbraucher wollen klar erkennen können, ob Lebensmittel vegetarisch oder vegan sind. Anlässlich des Weltvegetariertags am 1. Oktober fordern der vzbv und die Verbraucherzentralen die Schaffung von klaren Rechtsvorschriften, damit jeder frei wählen kann.
61 Prozent der Verbraucher fühlen sich beim Einkauf von Fleischprodukten nicht ausreichend darüber informiert, unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten wurden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des vzbv, die TNS Emnid im Rahmen des Wahlchecks...