Auch Verbraucherinnen und Verbraucher müssen durch neue Bildungsangebote besser für den Konsumalltag gerüstet werden. Am besten fängt man damit bei Kindern und Jugendlichen an: Verbraucherbildung bedeutet, theoretisches und angewandtes Alltagswissen zu vermitteln, um Licht in den immer dichteren Konsum-, Medien und Finanzdschungel zu bringen. Das gelingt am ehesten, wenn diese Themen zum unverzichtbaren Bestandteil des schulischen Unterrichts werden.
Das Projekt „Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen“ des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gibt Einblicke in seine Arbeit und will mit Vertretern aus Schulen, Verbänden, Wissenschaft, Verwaltung und Politik diskutieren, wie sich Orientierung und Qualität im Bereich der digitalen Bildung...
Vorstellung des neuen Orientierungs- und Handlungsrahmens Verbraucherbildung. Kennenlernen von Projekten und Unterrichtsmaterialien.