In den Jahresberichten legt der des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Rechenschaft über seine Arbeit im vergangenen Jahr ab. Die Berichte zeigen Meilensteine und Erfolge und informieren über die Themen, zu denen der vzbv derzeit arbeitet.
Der jährliche Verbraucherreport des vzbv zeichnet ein genaues Bild zur Lage der Verbraucher:innen und zum Zustand des Verbraucherschutzes in Deutschland.
Der Verbands-Newsletter Verbraucherpolitik kompakt gibt regelmäßig einen Überblick über das aktuelle verbraucherpolitische Geschehen, neue Erkenntnisse aus der Marktbeobachtung sowie Abmahnungen und Klagen des Verbraucherzentrale Bundesverbands und der Verbraucherzentralen.
Mit dem Gebäudeenergiegesetz möchte die Bundesregierung ihren Weg fortsetzen, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Mit dem aktuellen Gesetzentwurf verpasst sie jedoch nicht nur die Ziele der Energiewende, sondern benachteiligt auch Verbraucherinnen und Verbraucher.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt die Zielsetzungen des vorgelegten Referentenentwurfs, insbesondere das Vorhaben digitale Gesundheitsanwendungen zügig in die Versorgung zu bringen. Allerdings muss für die Öffentlichkeit klar sein, wohin die Reise geht.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen in vielen Bereichen fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Dabei spielt der Gebäudesektor eine zentrale Rolle. Mit der sogenannten Sektorkopplung zwischen Strom und Wärme ändert sich der Energiemix und der Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeversorgung.
Am Mittwoch, 26. Juni 2019, lädt der Verkehrsausschuss Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) zu einem Bericht über die Konsequenzen des EuGH-Urteils zur Pkw-Maut ein. Dazu ein Statement von Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Der Jahresbericht 2018 des vzbv zeigt Highlights und Erfolge für Verbraucher:innen im Berichtsjahr und blickt in einem Themen-Spezial auf die Musterfeststellungsklage.
Der vzbv unterstützt die Ziele des Gesetzes für bessere und unabhängigere Prüfungen, wie die Stärkung der Unabhängigkeit der Medizinischen Dienste sowie die effizientere Gestaltung der Krankenhausabrechnungsprüfung. Für die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen regt der vzbv Maßnahmen für mehr Transparenz und Mitwirkung an.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert Entlastungen für private Haus- und Wohnungskäufer bei den Erwerbsnebenkosten. Im Falle des Immobilienkaufs müssen Verbraucher heute für eine solide Immobilienfinanzierung deutlich mehr Eigenkapital aufwenden als noch vor zehn Jahren. Auch der Kreditbedarf ist deutlich angestiegen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Stellungnahme zur Deckelung der Abschlussprovision bei Lebens- und Restschuldversicherungen veröffentlicht.
Der vzbv unterstützt die wesentlichen Ziele des Gesetzes für eine faire Kassenwahl in der gesetzlichen Krankenversicherung, insbesondere die Schaffung einer einheitlichen Aufsicht über die Krankenkassen. Allerdings fehlt ein entscheidender und grundlegender Aspekt: Verbraucher brauchen für die Wahl ihrer Krankenkasse mehr Transparenz.
Der vzbv fordert in einem Positionspapier verbindliche Standards für die Gestaltung algorithmenbasierter Entscheidungssysteme. Aufsichtsbehörden müssen diese effektiv kontrollieren können - und bei risikobehafteten Entscheidungen sollten Betroffene ein Auskunftsrecht erhalten, um zu verstehen, wie Entscheidungen zustande kommen.
Damit das Geld im Alter nicht knapp wird, sind viele Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine private Zusatzvorsorge angewiesen. Das Problem: Die bisherige Riester-Rente funktioniert nicht ausreichend gut. Eine Reform der privaten Altersvorsorge ist daher zwingend erforderlich.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband sieht Potenzial im Konzept des Entwicklungsministeriums zum „Grünen Knopf“. Das staatliche Textilsiegel kann einen Mehrwert für die Orientierung beim Kauf nachhaltig produzierter Kleidung für Verbraucher darstellen. Eine abschließende Bewertung des Siegels ist erst nach der Pilotphase 2021 möglich.
Der vzbv hat eine Bewertung zur EU-Richtlinie über TV- und Hörfunkprogramme (Cab-Sat-Richtlinie) veröffentlicht. Die Richtlinie soll die grenzüberschreitende Online-Verbreitung und Weiterverbreitung von Fernseh- und Radioprogrammen erleichtern, geht aber an vielen Bedürfnissen von Verbrauchern vorbei.
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein und vzbv haben eine gemeinsame Stellungnahme zu den Fachanforderungen für das Unterrichtsfach Verbraucherbildung veröffentlicht. Darin sind sechs Voraussetzungen für ein qualitativ hochwertige Bildungsangebot formuliert.
Verschiedene Arzneimittelskandale haben Verbraucherinnen und Verbraucher in der vergangenen Zeit stark verunsichert. Der vzbv begrüßt daher den Entwurf des Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung der Bundesregierung. Gleichwohl seien Nachbesserungen nötig, um tatsächlich mehr Sicherheit zu gewährleisten.