Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist ein eingetragener Verein. In der Satzung sind neben dem Vereinszweck und –zielen auch die Regeln zur Gemeinnützigkeit oder zur Mitgliedschaft geregelt.
In dieser Broschüre geht der Verbraucherzentrale Bundesverband den Regeln für gute Verbraucherinformationen nach: Wie müssen gute Informationen aussehen, damit sie verstanden werden? Wo liegen ihre Grenzen? Wann und wie ist sie ein geeignetes Instrument der Verbraucherpolitik?
In der aktuellen Ausgabe der „verbraucher politik kompakt“ lesen Sie, wie guter Verbraucherschutz helfen kann, wieder für mehr Sicherheit und Vertrauen zu sorgen.
Der vzbv fordert, dass Produkte nicht mit Natürlichkeit werben dürfen, wenn sie hochverarbeitete oder gentechnisch veränderte Zutaten beinhalten. Eine jetzt veröffentlichte Empfehlung der internationalen Organisation für Normung (ISO) sieht das jedoch nicht vor.
Der vzbv hat vor dem Landgericht Bremen Zahlungsklage gegen einen VW-Händler erhoben. Der VW-Händler konnte einem vom Dieselskandal betroffenem Verbraucher nicht garantieren, dass durch die von VW angebotene Nachrüstung keine Folgeschäden an seinem Fahrzeug entstehen würden.
Es soll die Rechte von Patienten verbessern: das Patientenrechtegesetz. Doch noch immer sind die Patienten im Behandlungsverhältnis in einer ungünstigeren Position. Mitunter wird ihnen etwa die Einsicht in Akten verwehrt oder sie werden nur unzureichend über Gesundheitsleistungen aufgeklärt. Patienten brauchen mehr Rechtssicherheit.
Das erste Patientenrechtegesetz 2012 hat in der Praxis kaum Verbesserung für die Patienten im Fall eines Behandlungsfehlers oder beim Schutz vor aufdringlichen Angeboten individueller Gesundheitsleistungen (IGeL) gebracht. Die nächste Bundesregierung muss hier nachbessern und die Position der Patienten deutlich stärken.
Der Image-Flyer des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt kurz und knapp vor, wie sich der vzbv für starke Verbraucherrechte, faire Märkte sowie unbedenkliche Produkte und Dienstleistungen einsetzt.