In Deutschlands Großstädten sind in den vergangenen zwölf Monaten weniger Menschen ins Auto gestiegen als in Bus und Bahn: Laut einer repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa nutzten in Städten ab 100.000 Einwohnern 81 Prozent der Menschen den öffentlichen Verkehr, und 78...
Mit der europaweiten Einführung des Auto-Notrufsystems eCall könnte ein Daten-Monopol für Autohersteller geschaffen werden. Davor warnen mehrere Verbände.
Autos verbrauchen in der Realität mehr als die Hersteller angeben. Der reale Verbrauch liegt um ein Drittel höher, so eine Studie des Forschungsinstituts ICCT. Der vzbv fordert die Bundesregierung auf, für realistische Angaben zum Kraftstoffverbrauch von Autos zu sorgen.
Der vzbv fordert, die Pläne des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt (CSU) für die Einführung einer Pkw-Maut auf Eis zu legen. „Die Pkw-Maut schafft neue Ungerechtigkeiten. Deshalb sollte der Bundesverkehrsminister seine Pläne für eine Pkw-Maut zurückziehen“, fordert Marion Jungbluth, ...
Verbraucherschützer und Verkehrsverbände reagieren mit großem Bedauern auf die vom Bundesrat erteilte Zustimmung zur Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Zu den großen Verlierern dieser Gesetzes-Reform zählen die Fahrgäste des Öffentlichen Verkehrs.
Die Einführung der Pkw-Maut will Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt mit Hilfe eines bürokratischen Monsters auf die Beine stellen. Der vzbv sieht Einnahmen und Ausgaben in keinem Verhältnis.
Am 15. April 2014 stimmt das Europäische Parlament ab, ob das automatische Notrufsystem "eCall" zur Pflicht wird. Der vzbv fordert die Europaabgeordneten auf, gegen die Verordnung zu stimmen. Zu viele Fragen sind noch offen.
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Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel plant, die Schienenbahnen stärker mit der EEG-Umlage zu belasten. Das stößt auf wachsenden Widerstand bei Verbraucherschützern und Schienenbranche. Gabriel stelle den Sinn der Energiewende im Verkehr auf den Kopf gestellt.
vzbv und Allianz pro Schiene kritisieren die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz. Fahrgäste elektrischer Bahnen würden im Vergleich zu Autofahrern finanziell bestraft. Gütertransporte könnten von der Schiene auf die Straße wandern.