Datum: 17.01.2018

Pressekonferenz: Erwartungen an die künftige Lebensmittelpolitik

vzbv stellt repräsentative Verbraucherbefragung und Forderungen an die neue Bundesregierung vor

Wann: Mittwoch, 17. Januar 2018

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In der Lebensmittel- und Ernährungspolitik hat sich in den vergangenen Jahren aus Verbrauchersicht nur wenig bewegt. Ob eine bundesweit einheitliche Information bei Lebensmittelkrisen wie dem Fipronil-Skandal, Maßnahmen zur Förderung gesunder Ernährung oder die Kennzeichnung von Qualitätseigenschaften wie einer tierfreundlichen Haltung: Es geht kaum voran.

Doch Verbraucherinnen und Verbraucher haben klare Vorstellungen, was sich verbessern sollte. Bei Lebensmittelwarnungen etwa wünschen sie sich mehr Informationen über die Hintergründe des Vorfalls. Ein Großteil der Verbraucher wäre auch froh, wenn der Staat für gesündere Lebensmittel sorgen würde. Dies zeigt eine aktuelle, repräsentative Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).

Die vollständigen Ergebnisse rund um die Erwartungen von Verbrauchern an Lebensmittelüberwachung, Ernährungspolitik und die Kennzeichnung von Qualitätseigenschaften stellt der vzbv im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche vor. Thema werden auch die verbraucherpolitischen Forderungen des vzbv an die künftige Bundesregierung sein.

 

Wann?

Mittwoch, 17. Januar 2018, 12.00 Uhr (im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der IGW)

Wo?

im Pressezentrum (Halle 6.3, Raum B) der Messe Berlin - Eingang Halle 7, Messedamm 22, Berlin-Charlottenburg

Wer?

Klaus Müller, Vorstand des vzbv

Prof. Dr. Achim Spiller, Prof. Universität Göttingen, Zühlsdorf + Partner

 

Moderation: Sarah Günther, stellvertretende Pressesprecherin des vzbv

Bitte melden Sie sich an per Mail unter presse@vzbv.de oder per Fax über dieses Formular an.

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Umfrage: Mehrheit will Nährwertampel

In der Lebensmittel- und Ernährungspolitik hat sich in den vergangenen Jahren aus Verbrauchersicht nur wenig bewegt. Verbraucherinnen und Verbraucher haben klare Vorstellungen, was sich verbessern sollte. Bei Lebensmittelwarnungen etwa wünschen sie sich mehr Informationen über die Hintergründe des Vorfalls. Ein Großteil der Verbraucher wäre auch froh, wenn der Staat für gesündere Lebensmittel sorgen würde. Dies zeigt eine aktuelle, repräsentative Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).

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