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Datum: 12.10.2023

Deutschlandticket: Finanzstreit endlich beenden

Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zum Deutschlandticket

Auf der Verkehrsministerkonferenz konnten Bund und Länder keine Einigung über die weitere Finanzierung des Deutschlandtickets erzielen. Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommentiert:

Press Photo 5, Ramona Pop, Executive Director of the Federation of German Consumer Organisations

Quelle: © Dominik Butzmann / vzbv

Bund und Länder haben sich auf keine vernünftige Finanzierung für das Deutschlandticket einigen können. Das ist ein denkbar schlechtes Signal für die Verkehrswende und an die Verbraucher:innen.

Das Hickhack muss endlich ein Ende haben. Bund und Länder müssen sich zum Deutschlandticket bekennen – eine der besten Ideen, die diese Bundesregierung hatte.

Die Unsicherheiten um den Preis gefährden die Akzeptanz des Deutschlandtickets. Wer den Umstieg auf den ÖPNV will, muss dafür sorgen, dass er bezahlbar ist und verlässliche Angebote schaffen.

Statt die Kosten auf die Verbraucher:innen abzuwälzen, sollten Bund und Länder ihre Mittel erhöhen und für einen besseren und bezahlbaren Nahverkehr sorgen. Zudem brauchen wir endlich einen Runden Tisch, damit Fahrgast- und Verbraucherverbände an der Debatte beteiligt und Verbraucherinteressen direkt vertreten sind.

Alles zum Thema: Öffentlicher Personenverkehr & Deutschlandticket

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