Datum: 06.11.2017

Verbraucher müssen die Hoheit über ihre Mobilitätsdaten behalten

Stellungnahme zur BMVI-Studie „Eigentumsordnung für Mobilitätsdaten?“

Quelle: sikov - Fotolia.com

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In der digitalen Mobilität müssen Verbraucher die Hoheit über ihre Mobilitätsdaten behalten. Persönlichkeitsrecht hat immer Vorrang vor Verwertungsinteressen von Mobilitätsdaten.

Dabei sind auch Allgemeinwohlbelange verstärkt zu berücksichtigen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert die Jamaika Verhandler auf, statt ein neues hoch komplexes Datengesetz zu schaffen, den bestehenden Rechtsrahmen zielführend anzupassen, Marktmacht auszuschließen, Standardisierung voranzutreiben und Datenschutz als Baustein in der Wertschöpfungskette zu stärken.

Diesen Fragen hat sich der vzbv in einer Stellungnahme zu der Studie des BMVI "Eigentumsordnung für Mobilitätsdaten?" gewidmet, die Sie untenstehend herunterladen können.

Downloads

Stellungnahme des vzbv zur BMVI-Studie „Eigentumsordnung für Mobilitätsdaten?“ | November 2017

Stellungnahme des vzbv zur BMVI-Studie „Eigentumsordnung für Mobilitätsdaten?“ | November 2017

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