Datum: 24.11.2023

Aus der Energiepreisbremsen zum Jahresende ist nicht akzeptabel

Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zum Ende der Energiepreisbremsen

Das Aus der Energiepreisbremsen zum Jahresende ist nicht akzeptabel. Es kann nicht sein, dass die Verbraucher:innen vor vollendete Tatsachen gestellt werden, während die Bundesregierung noch keine Lösung für den Haushalt 2024 gefunden hat. Das derzeitige Chaos um den Bundeshaushalt darf nicht einseitig zu Lasten der Verbraucher:innen gehen.

Die Preisbremsen waren fest bis zum Ende des Winters, bis Ende März 2024, zugesagt und vom Bundestag beschlossen. Die Kehrtwende kostet nicht nur Vertrauen, sondern die Verbraucher:innen viel Geld.

Verbraucher:innen mussten in den vergangenen Monaten bereits enorm hohe Energiepreise schultern. Ohne finanzielle Entlastungen sind die steigenden Energiepreise im kommenden Winter für viele Menschen nicht zu stemmen.

Steigende Preise kündigen sich auch bei den Strompreisen durch den Wegfall des Bundeszuschusses bei den Strom-Netzentgelten an. Auch die Mehrwertsteuersenkung, die der Deutsche Bundestag bereits für Gas und Fernwärme bis Ende März 2024 beschlossen hat, droht wegzufallen. Auf die privaten Haushalte kommen also deutlich steigende Preise zu.

Zu sehen ist Ramona Pop. Im Hintergrund sind Regierungsgebäude sowie die Glaskuppel des Reichstages zu erkennen.

Quelle: © Dominik Butzmann / vzbv

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Alternative dispute resolution benfits everyone

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Statement of the Federation of German Consumer Organisations (Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. – vzbv) on the European Commission’s proposal for a Directive amending Directive 2013/11/EU on alternative dispute resolution for consumer disputes, as well as Directives (EU) 2015/2302, (EU) 2019/2161 and (EU) 2020/1828 (COM (2023) 649 | February 2024  

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AI Act: Verbraucher:innen bei der Umsetzung berücksichtigen

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Positionspapier des vzbv | Juni 2024 | Vorschläge des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. für eine nationale Umsetzung des Artificial Intelligence Act

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Schlichtung ist für alle gut

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Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zum Vorschlag für eine Anpassung der Richtlinie über außergerichtliche Streitbeilegung (COM (2023) 649 (final)) | Februar 2024

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Verbraucherwartungen | forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | Dezember 2023

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Deutscher Verbrauchertag 2023: forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv | Ergebnisse | November 2023

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Repräsentative Telefonumfrage von forsa-Befragung im Auftrag des vzbv

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Verbraucher:innen blicken mit Sorge in die Zukunft

Ergbnisse einer forsa-Befragung vom 02.09.2024 - 04.09-2024

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So arbeitet der Verbraucherzentrale Bundesverband

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bündelt als Dachverband die Expertise von 16 Verbraucherzentralen und mehr als 30 verbraucherpolitischen Verbänden - darunter über 2.000 Organisationen und sieben Millionen Einzelmitglieder - für einen starken Schutz der Verbraucher:innen in Deutschland. Wir streiten für starke Verbraucherrechte, faire Märkte sowie unbedenkliche Produkte und Dienstleistungen.
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Verbraucher:innen erwarten von der Bundesregierung Maßnahmen gegen hohe Preise

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Inflation und steigende Preise sind größte Sorge der Verbraucher:innen

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 Knapp die Hälfte der Verbraucher:innen blickt eher negativ auf das Jahr 2024 | Frage: Wenn Sie an Ihre persönliche Situation als Verbraucher oder Verbraucherin denken: Wie blicken Sie dem Jahr 2024 entgegen – eher positiv oder eher negativ?

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Zu sehen ist auf hellem Grund der rot gezeichnete Rahmen eines Telefonhörers.

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