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Datum: 28.09.2022

Bahnpreiserhöhungen bitter: Anschluss für 9-Euro-Ticket muss kommen

Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zur geplanten Bahnpreiserhöhung

Die Deutsche Bahn kündigt an, dass zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 die Preise für Fernreisen erneut steigen werden. Mit Blick auf die allgemeinen Preissteigerungen kommen damit weitere Belastungen auf Verbraucher:innen zu.

Press Photo 8, Ramona Pop, Executive Director of the Federation of German Consumer Organisations

Quelle: © Die Hoffotografen GmbH / Christine Blohmann / vzbv

Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) kommentiert:

Zusätzlich zu den allgemeinen Preissteigerungen werden Fernreisen mit der Deutschen Bahn ab Dezember deutlich teurer. Und das, obwohl die Züge der Deutschen Bahn so unpünktlich sind wie lange nicht mehr. Für Verbraucher:innen ist das bitter. Schon jetzt können immer mehr Menschen bei steigenden Miet- und Energiekosten auch die Ausgaben für Mobilität nicht mehr stemmen. Das ist für Pendler:innen ebenso problematisch wie für Fahrten im privaten Bereich.

Umso wichtiger ist es, dass so schnell wie möglich eine preislich attraktive und für alle bezahlbare Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket kommt. Der vzbv fordert ein 29-Euro-Ticket für alle, damit jeder unabhängig vom Einkommen mobil bleiben kann. Mobilität darf kein Luxusgut werden.

Alles zum Thema: Öffentlicher Personenverkehr & Deutschlandticket

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Marion Jungbluth - Leiterin Team Mobilität und Reisen des Verbraucherzentrale Bundesverbands

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