Soziale Aspekte müssen bei der Förderung nachhaltiger Mobilität stärker berücksichtigt werden. So die Botschaft eines Faktenblatts und zweier Positionspapiere zur Elektromobilität des Verbraucherzentrale Bundesverbands.
Der aktuelle Fokus auf die E-Mobilität dürfe nicht dazu führen, dass vornehmlich hohe Einkommensschichten profitieren. Verbraucher:innen, die sich keinen Neuwagen leisten können oder ohne eigenes Auto mobil sind, dürften nicht leer ausgehen.
In den Positionspapieren skizziert der vzbv eine Neuaufstellung der Förderung der E-Mobilität sowie die Ausweitung der Treibhausgasquote (THG-Quote) auf alle nachhaltigen Verkehrsformen. In einem Faktenblatt werden zudem Verbraucherbelange und sich daraus ergebende politische Forderungen bezüglich nachhaltiger Batterien beleuchtet.