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Datum: 17.04.2024

Deutschlandticket: Preis bis 2030 stabil halten

Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zur Verkehrsministerkonferenz

Auf der Verkehrsministerkonferenz beraten die Minister:innen aus Bund und Länder über die künftige Finanzierung des Deutschlandtickets.

Press Photo 5, Ramona Pop, Executive Director of the Federation of German Consumer Organisations

Quelle: © Dominik Butzmann / vzbv

Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommentiert:

Das Deutschlandticket zum Preis von 49 Euro ist ein Erfolgskonzept, das bei den Menschen auf viel Zustimmung stößt. Bund und Länder müssen jetzt zu ihrem Versprechen stehen und den Preis stabil halten, mindestens bis zum Jahr 2030. Das Gezerre um die Finanzierung verunsichert unnötig.

Um langfristig noch mehr Menschen in Busse und Bahnen zu holen, ist eine gesicherte dauerhafte Finanzierung des Deutschlandtickets notwendig. Bund und Länder müssen endlich den massiven Ausbau von Verbindungen und verbindliche Qualitätskriterien vereinbaren. Ein starker und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr ist die Grundlage für eine erfolgreiche Verkehrs- und Klimawende.

Alles zum Thema: Öffentlicher Personenverkehr & Deutschlandticket

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Marion Jungbluth - Leiterin Team Mobilität und Reisen des Verbraucherzentrale Bundesverbands

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