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Datum: 30.01.2023

Smart Meter Rollout auch staatlich unterstützen

vzbv aktualisiert Stellungnahme zum Regierungsentwurf des Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende

Anzeige eines intelligenten Stromzählers (Smart Meter)

Quelle: Alex Yeung - Adobe Stock

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat seine Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende aktualisiert und veröffentlicht. Die Bundesregierung beabsichtigt mit dem Gesetz, den Rollout der intelligenten Messsysteme (Smart Meter) zu beschleunigen.

Der vzbv begrüßt, dass die Preisobergrenzen für den Einbau von Smart Metern für Verbraucher:innen abgesenkt werden sollen. Gleichzeitig sollte dies nicht zu stark ansteigenden Netzentgelten zu Lasten von Verbrauchergruppen führen, die keinen Smart Meter nutzen. Der vzbv begrüßt zudem, dass die Verpflichtung, dynamische Stromtarife anzubieten, ab dem Jahr 2025 für alle Lieferanten gelten soll.

Der vzbv fordert unter anderem,

  • den Anteil der Messentgelte, welcher den Netzbetreibern zugewiesen wird, aus Steuergeldern zu finanzieren und nicht auf die Netzentgelte umzulegen,
  • die Preisobergrenzen frühestens im Jahr 2027 zu erhöhen und dies um maximal zwei Prozent pro Jahr,
  • die Einführung einer übergangsweisen Nutzung von Steckersolargeräten ohne Zweirichtungszähler im Rahmen einer Bagatellgrenze.

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23-01-27_Stellungnahme_Smart Meter

Smart Meter müssen dauerhaft kostengünstig sein | Stellungnahme des vzbv | Januar 2023

Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zum Regierungsentwurfs eines Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewend | Januar 2023

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