Datum: 17.01.2020

E-Commerce-Abkommen verbraucherfreundlich gestalten

vzbv veröffentlicht Positionspapier zu den E-Commerce-Verhandlungen der WTO

Globaler Onlinehandel braucht verbraucherfreundliche Regeln.

Quelle: thondonal - Adobe Stock

Unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) verhandeln derzeit 82 Staaten über ein Abkommen, das Regeln für den globalen e-Commerce schaffen soll. In einer Stellungnahme stellt der vzbv klar, dass Regeln zu Datentransfers, Quellcode und Cybersicherheit europäische Regelungen nicht einschränken dürfen.

Die Staaten verhandeln nicht nur zum klassischen Onlinehandel, sondern auch zu Fragen der Zollfreiheit elektronischer Übertragungen, Telekommunikation, Datentransfers und Cybersicherheit.

Aus Sicht des vzbv muss die internationale Zusammenarbeit gestärkt werden, um mehr Verbraucherschutz im grenzüberschreitenden, globalen Onlinehandel zu gewährleisten. Ein WTO-Abkommen, das Verbraucherinteressen zentral berücksichtigt, wäre hierfür ein wichtiger Schritt. Es könnte das Vertrauen von Verbraucherinnen und Verbrauchern in den globalen Markt und internationale Wertschöpfungsketten stärken.

Die komplette Stellungnahme finden Sie im Download-Bereich.

Downloads

Plurilaterale e-Commerce-Verhandlungen unter dem Dach der WTO | Positionspapier des Verbraucherzentrale Bundesverbands | 14.01.2020

Plurilaterale e-Commerce-Verhandlungen unter dem Dach der WTO | Positionspapier des Verbraucherzentrale Bundesverbands | 14.01.2020

Plurilaterale e-Commerce-Verhandlungen unter dem Dach der WTO | Positionspapier des Verbraucherzentrale Bundesverbands | 14.01.2020

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