Datum: 14.11.2019

Reformen für bezahlbares Wohnen

Verbraucherverbände und Gewerkschaften veröffentlichen gemeinsames Positionspapier

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Quelle: finecki - AdobeStock

Bezahlbarer Wohnraum wird für viele Verbraucherinnen und Verbraucher in angespannten Wohnungsmärkten immer mehr zur Mangelware. Mehrere Verbraucherverbände und Gewerkschaften fordern daher Reformen, um Wohnen wieder bezahlbar zu machen. Das heute veröffentlichte Positionspapier der insgesamt 13 Organisationen nennt hierzu konkrete Vorschläge.

In Zeiten einer aufgeheizten Wohnraumdebatte haben Mieter- und Vermieterverbände, Gewerkschaften und Verbraucherorganisationen eine gemeinsame und zugleich differenzierte Position in zentralen Fragen des bezahlbaren Wohnraums gefunden. Die Bundesregierung ist jetzt gefordert, weitere Maßnahmen zur Begrenzung des Wohnkostenanstiegs zu ergreifen.

Wohnen wird bezahlbarer, indem die Kosten für Bauen, Kaufen und die Bewirtschaftung von Wohnimmobilien gesenkt werden. Der Staat ist gefordert, Mieterhöhungen zu begrenzen, Miet- und Wohnungseigentumsrecht zu harmonisieren und mehr Bauland auszuweisen. Verbraucher sind bei ihrer Investition in Haus- und Wohneigentum effektiv zu unterstützen.

Im Positionspapier finden Sie die konkreten Forderungen der verschiedenen Verbraucherverbände und Gewerkschaften, die Mieter, selbstnutzende Eigentümer und private Vermieter vertreten.

Das Positionspapier finden Sie Download-Bereich.

Downloads

Bezahlbares Wohnen | Positionspapier von 13 Verbänden und Gewerkschaften | 14. November 2019

Bezahlbares Wohnen | Positionspapier von 13 Verbänden und Gewerkschaften | 14. November 2019

Bezahlbares Wohnen | Positionspapier von 13 Verbänden und Gewerkschaften | 14. November 2019

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