Datum: 19.06.2019

Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit neuer Verbraucherschutzministerin

Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zum Wechsel von Christine Lambrecht ins BMJV

Klaus Müller - vzbv

Quelle: vzbv - Gert Baumbach

Die neue Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Christine Lambrecht, ist benannt. Dazu Klaus Müller, Vorstand des vzbv:

„Der Verbraucherzentrale Bundesverband gratuliert Christine Lambrecht ganz herzlich zum Wechsel ins Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Verbraucherinnen und Verbraucher. Eine starke Verbraucherschutzministerin wird gebraucht, um das Leben der Menschen sicherer, bezahlbarer und gerechter zu machen. Es gibt dringende Projekte die Frau Lambrecht schnell im Sinne der Verbraucher umsetzen kann: Kostenfallen, unerlaubte Telefonwerbung oder zu hohe Inkassogebühren müssen beendet werden. Mit der Musterfeststellungsklage hat Frau Barley einen Meilenstein für starke Verbraucherrechte auf den Weg gebracht. Die neue Ministerin sollte sich jetzt für eine Weiterentwicklung hin zu einer europäischen Sammelklage einsetzen. Die Riesterrente war gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Verbraucherzentralen haben mit der Extrarente ein kostengünstigeres Alternativ-Konzept vorgelegt. Die CO2-Bepreisung darf nicht auf Kosten der Verbraucher gehen. Umso wichtiger, dass das Geld an die Verbraucher zurückfließt.“

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