Verbraucherinformation und -beratung fördern

Verbraucherschützer:innen müssen sich immer wieder neu auf Produktinnovationen, undurchsichtige Marktaktivitäten und geänderte Rechtsvorschriften einstellen. In enger Abstimmung mit seinen Mitgliedsorganisationen bietet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ein umfassendes Fortbildungsprogramm für Beratungskräfte an, um eine bundesweit einheitliche Qualität zu gewährleisten. Diese Stärkung der Verbraucherberatung und -information gehört zu den Kernaufgaben des Verbraucherschutzes. Denn für den vzbv steht fest: Gut informierte und aufgeklärte Verbraucher:innen lassen sich nicht so leicht täuschen.

Zielgerichtete Fortbildung analog und digital

Der vzbv setzte im Jahr 2022 insgesamt um:

Tagesaktueller Austausch durch Mailing-Listen

Einen tagesaktuellen Informationsaustausch ermöglichen die Mailinglisten „Verbraucherrecht“ und „Finanzdienstleistungen“. Sie bündeln das Fachwissen von rund 350 Jurist:innen, bieten ein Forum für Diskussionen und stärken so die Expertise im Verband. Empfänger:innen der Mailings sind Jurist:innen und rechtsberatend tätige Mitarbeiter:innen der Verbraucherzentralen, Anwält:innen für Verbraucherrecht und Finanzdienstleistungen sowie Mitarbeiter:innen von Bundes- und Landesverwaltungen.