Datum: 28.06.2019

Lobbyismus braucht mehr Offenheit und Nachvollziehbarkeit

„Allianz für Lobbytransparenz“ fordert Interessenvertretungsgesetz

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Quelle: niroworld - fotolia.com

In einer außergewöhnlichen „Allianz für Lobbytransparenz“ setzen sich sechs Organisationen für mehr Offenheit und Nachvollziehbarkeit in der politischen Interessenvertretung ein. Um dieses Ziel zu erreichen, fordern der Verband der Chemischen Industrie (VCI), Transparency Deutschland, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Die Familienunternehmer, der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ein umfassendes Interessenvertretungsgesetz noch in dieser Legislaturperiode.

Dazu Klaus Müller, Vorstand des vzbv:

„Was in Brüssel längst selbstverständlich ist, muss endlich auch in Berlin gelten: Wir benötigen dringend ein öffentliches Lobbyregister und einen legislativen Fußabdruck, um nachvollziehen zu können, wer wie auf Gesetzgebung Einfluss nimmt. Damit setzen wir nicht nur ein Zeichen für verantwortliche Interessenvertretung, sondern stärken auch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in politische Entscheidungsprozesse insgesamt.“

Die Pressemitteilung und das Positionspapier finden Sie im Download-Bereich.

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Lobbyismus braucht mehr Offenheit und Nachvollziehbarkeit | Pressemitteilung | 28.06.2019

Lobbyismus braucht mehr Offenheit und Nachvollziehbarkeit | Pressemitteilung | 28.06.2019

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Allianz für Lobbytransparenz – Gemeinsam für eine transparente Interessenvertretung | Positionspapier | Juni 2019

Allianz für Lobbytransparenz – Gemeinsam für eine transparente Interessenvertretung | Positionspapier | Juni 2019

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