Brigitte Zypries (Bundesministerin a.D.), Peter Schaar (Bundesdatenschutzbeauftragter a.D.) und Prof. Dr. Günther Hirsch (bis 2019 Versicherungsombudsmann) werden die Ombudsstelle für den VW-Vergleich leiten. Die Einrichtung der Ombudsstelle ist Teil des Vergleichs, den der vzbv und die...
Im September 2015 kamen die Abgasmanipulationen bei Volkswagen ans Licht. Das war der Beginn eines massiven Industrieskandals, mit dessen Folgen Verbraucher nach wie vor kämpfen. Zusätzlich gibt es neue Vorwürfe gegen Volkswagen. Dazu Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale...
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zum BGH-Beschluss zu Abschalteinrichtungen in der Abgasreinigung von Fahrzeugen.
Der vzbv wird in Kooperation mit dem ADAC am 1. November 2018 eine Musterfeststellungsklage gegen die Volkswagen AG einreichen. Ziel ist die Feststellung, dass Volkswagen mit der Software-Manipulation Kunden vorsätzlich sittenwidrig geschädigt und betrogen hat und betroffenen Käufern...
Statement von Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Fahrverboten.
Der vzbv hat vor dem Landgericht Bremen Zahlungsklage gegen einen VW-Händler erhoben. Der VW-Händler konnte einem vom Dieselskandal betroffenem Verbraucher nicht garantieren, dass durch die von VW angebotene Nachrüstung keine Folgeschäden an seinem Fahrzeug entstehen würden.
Deutsche Autohersteller stehen unter Verdacht, seit den 1990er-Jahren Kartellabsprachen getroffen zu haben. Dazu Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Auch nach Umrüstung von betroffenen VW-Fahrzeugen überschreiten die Autos vorgeschriebene Höchstgrenzen. Verbraucher stehen weiterhin im Regen – VW spielt auf Zeit. Klaus Müller, Deutschlands oberster Verbraucherschützer, kommentiert.