Auch Verbraucherinnen und Verbraucher müssen durch neue Bildungsangebote besser für den Konsumalltag gerüstet werden. Am besten fängt man damit bei Kindern und Jugendlichen an: Verbraucherbildung bedeutet, theoretisches und angewandtes Alltagswissen zu vermitteln, um Licht in den immer dichteren Konsum-, Medien und Finanzdschungel zu bringen. Das gelingt am ehesten, wenn diese Themen zum unverzichtbaren Bestandteil des schulischen Unterrichts werden.
Mit dem Projekt „Verbraucher stärken im Quartier" soll der Verbraucherschutz in Stadtteile Deutschlands kommen. Ziel ist es, in Schulen, auf Marktplätzen oder in Vereinsheimen Informationen zum Verbraucherschutz anzubieten.