Auch Verbraucherinnen und Verbraucher müssen durch neue Bildungsangebote besser für den Konsumalltag gerüstet werden. Am besten fängt man damit bei Kindern und Jugendlichen an: Verbraucherbildung bedeutet, theoretisches und angewandtes Alltagswissen zu vermitteln, um Licht in den immer dichteren Konsum-, Medien und Finanzdschungel zu bringen. Das gelingt am ehesten, wenn diese Themen zum unverzichtbaren Bestandteil des schulischen Unterrichts werden.
Schulen sollen Orte der Bildung sein, an denen Schülerinnen und Schüler – vor Interessen Dritter geschützt – optimal ausgebildet und auf ein selbstbestimmtes Leben vorbereitet werden. Dass Werbung gewinnorientierter Unternehmen an Schulen deswegen nichts zu suchen hat, ist eigentlich...
Schulen sollen Orte der Bildung sein. Unternehmen nutzen jedoch Schulen immer wieder, um die lohnenswerte Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen schon früh zu beeinflussen. Der vzbv möchte auf einer digitalen Veranstaltung mit Politik, Fachleuten und Interessierten über das Thema diskutieren....
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zur Veröffentlichung einer neuen Material- und Bildungsplattform der Kultusministerkonferenz
Die Auszeichnung Verbraucherschule startet in die vierte Runde. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ruft bundesweit allgemein- und berufsbildenden Schulen dazu auf, sich als Verbraucherschule zu bewerben. Bis zum 31. Oktober 2020 können Schulen ihre Bewerbung einreichen.
Die Aktivitäten von Unternehmen in Schulen werden zu wenig kontrolliert. Schulen erhalten nicht ausreichend Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Kooperationspartner und es herrscht keine Transparenz über Quantität, Qualität und Inhalte von Angeboten. Das sind die zentralen Erkenntnisse...
Warnungen vor Kostenfallen, eine Lernwerkstadt mit Supermarkt und Bank, Repair-Cafés oder schuleigene Medienscouts: Solche Schulansätze rüsten Schülerinnen und Schüler lebenslang mit wichtigen Alltagskompetenzen. 57 Schulen belohnt der Verbraucherzentrale Bundesverband in diesem Jahr mit der...
Immer mehr Unternehmen, Verbände oder Stiftungen bieten Unterrichtsmaterialien für Schulen an. Je nach Herausgeber können die Materialien interessensgeleitet, einseitig oder inhaltlich falsch sein. Der vzbv hat deshalb seinen Materialkompass und das Schulportal für Verbraucherbildung...
Zum dritten Mal zeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Schulen als „Verbraucherschulen“ aus. Vom 21. Mai bis zum 30. September 2019 können sich Schulen aus ganz Deutschland anmelden und bewerben, die sich für die Vermittlung von Alltags- und Konsumkompetenzen ihrer Schülerinnen...
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein und vzbv haben eine gemeinsame Stellungnahme zu den Fachanforderungen für das Unterrichtsfach Verbraucherbildung veröffentlicht. Darin sind sechs Voraussetzungen für ein qualitativ hochwertige Bildungsangebot formuliert.
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zur Einigung im Vermittlungsausschuss zum Digitalpakt.