Der Marktwächter Finanzen der Verbraucherzentralen registriert weiterhin Fälle von Sparkassen, die gut verzinste Sparverträge kündigen. Dabei beziehen sie sich unter anderem auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 14. Mai 2019 (Az.: XI ZR 345/18). Demnach gilt diese...
Anbieter von Vermögensanlagen sind verpflichtet, ihre Jahresabschlüsse rechtzeitig zu veröffentlichen. Das soll allen Interessierten ermöglichen, sich ein Bild von der wirtschaftlichen Lage solcher Unternehmen zu machen. Manchmal werden die Ergebnisse aber verspätet eingereicht.
Hohe Renditen und dauerhaftes „passives Einkommen“: dafür werben fragwürdige Anbieter in Sozialen Medien und im Internet. Selten erfahren Interessenten Konkretes über die Geschäftsmodelle, mit denen diese Gewinne erwirtschaftet werden sollen.Aber oft treffen sie auf Strukturen, die wie...
Die Frankfurter Sparkasse ist auf Grund von Verbraucherbeschwerden mit einer intransparenten Zinsanpassungsklausel im Sparvertrag mit der Bezeichnung Vermögensplan auffällig geworden. Aus Sicht der Marktwächterexperten ist die verwendete Klausel rechtswidrig.
Als Geldanlage nutzen nur zwei Prozent der Befragten Crowdinvesting. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die die Verbraucherzentrale Hessen im Rahmen des Projekts Marktwächter Finanzen in Auftrag gegeben hat.
Für eine aktuelle Untersuchung dokumentierte und analysierte das Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Hessen 358 Rechtsberatungen der Verbraucherzentralen zu Schadensfällen auf dem Grauen Kapitalmarkt.
Viele Verbraucher, die bei der Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg eG einen gut verzinsten Sparplan abgeschlossen hatten, erhielten kürzlich eine Kündigung der Bank unter Berufung auf eine Klausel in deren „Sonderbedingungen für den Sparverkehr".
Im Frühwarnnetzwerk des Marktwächters Digitale Welt liegen zunehmend Beschwerden von Verbrauchern vor, die via SMS von Inkassofirmen unter Druck gesetzt werden.