Die meisten Onlineshops sind noch nicht für mobile Nutzung ausgelegt. Dies ergaben Testkäufe von Verbraucherschutzorganisationen in elf Ländern. So schauten in Deutschland viele Testkunden in die Röhre, die sich elektronische Bücher über Handys oder Smartphones herunterladen wollten.
Wer hochauflösendes Privatfernsehen über Satellit empfangen will, muss mit deutlichen Nutzungseinschränkungen und zusätzlichen Kosten rechnen. RTL und VOX starten ab 1. November das verschlüsselte HDTV-Programmangebot HD Plus. Im Januar 2010 kommen Sat.1, ProSieben und kabel eins hinzu.
Einschränkungen beim frei empfangbaren Privatfernsehen befürchtet. Im Zuge der Einfrühung hochauflösender Fernsehformate zeichnet sich ab, dass die werbefinanzierten Sender zunehmend auf verschlüsselte kostenpflichtige Angebote setzen.
In einzelnen Benutzer- beziehungsweise Altersgruppen hat das klassische Fernsehen mittlerweile seine Funktion als Leitmedium eingebüßt. Dort sind vielmehr Internet und Videoplattformen in. Dieser Entwicklung müssen auch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Rechnung tragen. In den Bereichen...
Die Urheberrechtsnovellen des ersten und zweiten Korbs haben die traditionelle Balance zwischen den Interessen der Urheber, der Rechteinhaber und der Nutzer zu Ungunsten der Nutzer aus dem Gleichgewicht gebracht. Das Justizministerium hat um Stellungnahme gebeten. Schwerpunkte aus...
Eine entgeltliche Produktplatzierung im Rundfunk und in Telemedien auf Abruf darf auf keinen Fall zulässig sein. Es geht um die Umsetzung der EU-Richtlinie "Audiovisuelle Mediendienste" von 2007 und das "Neue-Dienste-Rechtsrahmen-Gesetz" des Bundes. Hier werden erstmals EU-weit wichtige Kriterien...
In einem Fragebogen der Europäischen Kommission wurde der Verbraucherzentrale Bundesverband um eine Einschätzung bezüglich der Umsetzung und Anwendung der Richtlinie 2004/48/EG zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums gebeten.
Die Ministerpräsidenten haben heute den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag beschlossen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert dessen Inhalt als herben Schlag für die Gebührenzahler. Die Verbraucherschützer sehen die Zukunftsfähigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bedroht.
Ein herber Schlag für die Gebührenzahler ist die gestrige Entscheidung der Ministerpräsidenten zum 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. Jetzt sind die Länderparlamente gefordert, dieser Politik die rote Karte zu zeigen.
Eines der zentralen Argumente der Verleger lautet, dass die eigene wirtschaftliche Zukunft im Online-Markt verbaut würde, wenn der mit Gebührengeldern reichlich ausgestattete öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Online-Präsenz in einer ausufernden Weise ausweiten würde. Hieraus wird offenbar die...