In den Jahresberichten legt der des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Rechenschaft über seine Arbeit im vergangenen Jahr ab. Die Berichte zeigen Meilensteine und Erfolge und informieren über die Themen, zu denen der vzbv derzeit arbeitet.
Der jährliche Verbraucherreport des vzbv zeichnet ein genaues Bild zur Lage der Verbraucher:innen und zum Zustand des Verbraucherschutzes in Deutschland.
Der Verbands-Newsletter Verbraucherpolitik kompakt gibt regelmäßig einen Überblick über das aktuelle verbraucherpolitische Geschehen, neue Erkenntnisse aus der Marktbeobachtung sowie Abmahnungen und Klagen des Verbraucherzentrale Bundesverbands und der Verbraucherzentralen.
Nachdem im April 2021 die vom Umweltbundesamt veröffentlichten Emissionsdaten dem Gebäudesektor bescheinigten, als Einziger die Sektorziele für 2020 verfehlt zu haben, griff ein neuer Mechanismus des Klimaschutzgesetzes. Der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung hat in seinem Bericht das Sofortprogramm 2020 als unzureichend zurückgewiesen.
Der Konsum zuckergesüßter Getränke ist nachweislich ein besonders relevanter Risikofaktor für die Entstehung von Übergewicht. Die Zuckerreduktion in dieser Produktgruppe ist deshalb besonders bedeutend, sie schreitet in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern wie Großbritannien aber zu langsam voran.
Eine grundlegende Reform des Systems Schiene hält ein breit aufgestelltes Bündnis aus dem Schienensektor jetzt für erforderlich. Die Bahnreform II sei keinesfalls eine Diskussion von vorgestern, sondern für heute, morgen und übermorgen.
Der vzbv hat gegenüber den Gas-Fernleitungsbetreibern eine Stellungnahme zum „Szenariorahmen Netzentwicklungsplan Gas 2022-2032“ abgegeben und fordert, den Gasnetz-Ausbau auf die aktuellen Klimaschutzziele auszurichten.
Etwa jeder zweite Mensch wird im Laufe seines Lebens pflegebedürftig. Dann erbringt die soziale Pflegeversicherung (SPV) Leistungen für Pflege und Betreuung. Weil die Kosten für Pflegeleistungen steigen und die Leistungen aus der SPV oft nicht ausreichen, müssen Verbraucher immer mehr aus eigener Tasche bezahlen.
Die Pflege soll digitaler werden. Die Kosten solcher Anwendungen stellen jedoch eine enorme finanzielle Belastung für Pflegebedürftige dar und müssen in der Regel bislang selbst bezahlt werden.
Der Jahresbericht 2020 zeigt die Highlights und Erfolge für Verbraucher:innen im Berichtsjahr. In einem Sonderkapitel geht es zudem um die Corona-Krise und deren Auswirkungen auf Verbraucher:innen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Kreditinstitute mit einer „Allgemeinverfügung“ dazu verpflichten, Anleger auf unwirksame Klauseln in den Verträgen zumindest hinzuweisen. Jutta Gurkmann, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik beim vzbv, kommentiert.
Der Milliardenmarkt Konsumkredite funktioniert nicht effizient und muss dringend reformiert werden. Das ist das Fazit eines Gutachtens des Instituts für Finanzdienstleistungen (iff) im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Referentenentwurf für eine Neufassung der Preisangabenverordnung vorgelegt. Der Entwurf ist im Wesentlichen zu begrüßen, jedoch gibt es Nachbesserungsbedarf in einzelnen Punkten.
Das Projekt Verbraucherschule des Verbraucherzentrale Bundesverbands unterstützt Schulen als einziges bundesweites Projekt bei der schulischen Verbraucherbildung. Doch mit Ende der Förderperiode im März 2023 droht das Aus. Um Schulen eine Perspektive zu geben, braucht es eine sichere Finanzierung – und zwar langfristig.
Die Regierungsparteien haben sich beim geplanten Gesetz für faire Verbraucherverträge geeinigt. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, kommentiert: