Der Zugang zum Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und Voraussetzung für soziale und gesellschaftliche Teilhabe. Aber die Versorgung hat Mängel: Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen für ihren Festnetzanschluss oft weit weniger Bandbreite als vertraglich zugesichert.
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher ärgert es, dass Produkte nicht so lange halten wie früher. Das ist nicht nur schlecht für den Geldbeutel: Eine kurze Lebens- bzw. Nutzungsdauer belastet auch die Umwelt. Die Entscheidung für das richtige Produkt ist schwierig, weil Informationen zu Haltbarkeit und Lebensdauer fehlen.
Klimaschutz geht alle an. Verbraucherinnen und Verbraucher sind bereit einen Beitrag zu leisten, alleine werden sie das Klima aber nicht retten. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, bedarf es der gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern.
Ob Mobilfunk, Strom oder Fitnessstudioabo – wo es um den Abschluss von langfristigen Verträgen geht, lauern für Verbraucherinnen und Verbraucher Fallstricke. Wer nicht aufpasst, landet in der Kostenfalle.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die wichtigsten Informationen und Forderungen zu Verpackungsmüll in einem zweiseitigen Faktenblatt zusammengefasst.
Digitale Sprachassistenten, Saugroboter oder Smart TVs: Mit dem Internet verbundene Geräte gehören längst zum Alltag. Die Sicherheit der Anwendungen ist jedoch sehr unterschiedlich. Teilweise sind Modelle fehlerhaft programmiert oder leicht zu hacken. Entstehen Schäden, bleiben diese oft bei Verbraucherinnen und Verbrauchern hängen.
Viele Verbraucher wünschen sich bessere Haltungsbedingungen für Nutztiere. Doch bisher ist für Verbraucher beim Lebensmitteleinkauf schwer auszumachen, ob Kuh, Schwein und Huhn vorher gut gelebt haben. Das soll ein staatliches Tierwohllabel ändern, das auf den ersten Blick erkennen lässt, aus welcher Tierhaltung ein Produkt stammt.
Damit das Geld im Alter nicht knapp wird, sind viele Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine private Zusatzvorsorge angewiesen. Das Problem: Die bisherige Riester-Rente funktioniert nicht ausreichend gut. Eine Reform der privaten Altersvorsorge ist daher zwingend erforderlich.
Alexa schlägt Bücher vor und steuert Geräte im Smart Home. Netflix empfiehlt Serien. Googles automatischer Buchungsdienst Duplex führt Telefonate und klingt täuschend echt wie ein Mensch. Algorithmen verfolgen Bewegungen im Netz und der realen Welt. Wie diese Künstliche Intelligenz (KI) funktioniert, ist meist unklar.
Etwa jeder zweite Mensch wird im Laufe seines Lebens pflegebedürftig. Dann erbringt die Soziale Pflegeversicherung (SPV) Leistungen für Pflege und Betreuung. Weil die Kosten für Pflegeleistungen steigen und die Leistungen aus der SPV oft nicht ausreichen, müssen Verbraucher immer mehr aus eigener Tasche bezahlen.