Bunte Bildchen, Comics oder Sammelfguren: Viele Lebensmittel richten sich mit ihrer Aufmachung gezielt an Kinder. Zugesetzte Vitamine und Werbeslogans erwecken bei Eltern den Eindruck, die Lebensmittel seien speziell auf Ernährungsbedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Dabei sind sie oft zu süß, zu salzig oder zu fettig.
Der Zugang zum Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und Voraussetzung für soziale und gesellschaftliche Teilhabe. Aber die Versorgung hat Mängel: Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen für ihren Festnetzanschluss oft weit weniger Bandbreite als vertraglich zugesichert.
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher ärgert es, dass Produkte nicht so lange halten wie früher. Das ist nicht nur schlecht für den Geldbeutel: Eine kurze Lebens- bzw. Nutzungsdauer belastet auch die Umwelt. Die Entscheidung für das richtige Produkt ist schwierig, weil Informationen zu Haltbarkeit und Lebensdauer fehlen.
Klimaschutz geht alle an. Verbraucherinnen und Verbraucher sind bereit einen Beitrag zu leisten, alleine werden sie das Klima aber nicht retten. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, bedarf es der gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern.
Ob Mobilfunk, Strom oder Fitnessstudioabo – wo es um den Abschluss von langfristigen Verträgen geht, lauern für Verbraucherinnen und Verbraucher Fallstricke. Wer nicht aufpasst, landet in der Kostenfalle.
Der Newsletter Verbraucherpolitik kompakt gibt regelmäßig einen Überblick über das aktuelle verbraucherpolitische Geschehen, neue Erkenntnisse aus der Marktbeobachtung sowie Abmahnungen und Klagen des Verbraucherzentrale Bundesverbands und der Verbraucherzentralen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die wichtigsten Informationen und Forderungen zu Verpackungsmüll in einem zweiseitigen Faktenblatt zusammengefasst.
Ein passendes Pflegeheim zu finden, ist für Pflegebedürftige und deren Angehörige nicht immer leicht. Verständliche und vergleichbare Informationen könnten bei der Entscheidung helfen. Doch das neue Verfahren zur Qualitätsprüfung, das die bisherigen Pflegenoten ablöst, bleibt in Sache und Darstellung nur schwer verständlich.
Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher möchte sich gesund ernähren. Beim Einkaufen im Supermarkt ist jedoch schwer zu beurteilen, was die Zusammensetzung der Nährwerte bedeutet. Eine farbliche Nährwertkennzeichnung auf der Produktvorderseite hilft Verbrauchern, gesündere Alternativen auf einen Blick zu erkennen.
Millionen Menschen nutzen täglich die öffentlichen Verkehrsmittel. Starre Fahrpläne und feste Routen schränken die Flexibilität jedoch ein. Neue, flexiblere Mobilitätsangebote können hier helfen und das Angebot sinnvoll ergänzen. Ein modernes Personenbeförderungsgesetz (PBefG) muss es leichter machen, solche Dienste einzuführen.