In den Jahresberichten legt der des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Rechenschaft über seine Arbeit im vergangenen Jahr ab. Die Berichte zeigen Meilensteine und Erfolge und informieren über die Themen, zu denen der vzbv derzeit arbeitet.
Der jährliche Verbraucherreport des vzbv zeichnet ein genaues Bild zur Lage der Verbraucher:innen und zum Zustand des Verbraucherschutzes in Deutschland.
Der Verbands-Newsletter Verbraucherpolitik kompakt gibt regelmäßig einen Überblick über das aktuelle verbraucherpolitische Geschehen, neue Erkenntnisse aus der Marktbeobachtung sowie Abmahnungen und Klagen des Verbraucherzentrale Bundesverbands und der Verbraucherzentralen.
Mit dem MDK-Reformgesetz will die Bundesregierung den Wechsel der Krankenkasse für Versicherte erleichtern. Allerdings fehlen Verbrauchern bisher Informationen über das Genehmigungsverhalten der Kassen. Der vzbv fordert daher in einer Stellungnahme unter anderem umfassende Informationspflichten der Krankenkassen.
Die Bundesregierung hat sich einiges vorgenommen, um den Alltag der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zu verbessern. Einige dieser Vorhaben wurden bereits umgesetzt, aber vieles muss noch angepackt werden. Der vzbv hat seine wichtigsten Forderungen für die zweite Hälfte der Legislaturperiode in einem Katalog zusammengefasst.
Das Klimakabinett der Bundesregierung hat am 20. September ein Klimaschutzpaket auf den Weg gebracht. Der vzbv hat viele der geplanten Vorhaben als nicht ausreichend und verbraucherunfreundlich bewertet. Der Entwurf des Klimaschutzgesetzes bleibt nun weit hinter den nötigen Maßnahmen zurück.
Im ländlichen Raum ist das eigene Auto für viele Menschen unverzichtbar. Auch Menschen ohne Auto benötigen Mobilitätsangebote. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat ein Gutachten in Auftrag gegeben und fordert auf Basis dessen, den gesetzlichen Anspruch auf einen „Hausanschluss Mobilität“.
Beim Umstieg auf Elektroautos gibt es noch viele Hürden, die Verbraucherinnen und Verbraucher überwinden müssen: der hohe Anschaffungspreis, die geringe Reichweite und zu wenig öffentliche Lademöglichkeiten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) informiert in einem Faktenblatt, wie sich diese Hürden abbauen lassen.
Es wäre ein wichtiger Schritt zur Sicherung digitaler Verbraucherrechte: Die Bundesregierung will Verbandsklagerechte bei Datenschutzverstößen erhalten. Diese sind ein wichtiges Gegengewicht zu den Interessen der großen Internetkonzerne wie Facebook, Google und Apple.
Der vzbv hat in einer Stellungnahme gefordert, dass telefonisch angebahnte Verträge, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher dauerhafte Verpflichtungen eingehen, künftig in Textform bestätigt werden müssen. Zusammen mit anderen Maßnahmen könnte so unerlaubte Telefonwerbung endlich wirksam eingedämmt werden.
Der vzbv begrüßt grundsätzlich den Referentenentwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Trotz der grundlegend zu befürwortenden Überarbeitung der Produktverantwortung lässt der Entwurf konkrete und ambitionierte Zielvorhaben vermissen. Das betrifft Recyclingquoten sowie Vorgaben für die Vermeidung von Abfall insgesamt.
Der Reisekonzern Thomas Cook ist insolvent. Der Ferienflieger Condor, ein Tochterunternehmen von Thomas Cook, hat bereits einen Regierungskredit beantragt. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommentiert.
Verbraucherschutz betrifft alle und das jeden Tag. Um Genaueres über die Bedürfnisse von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu erfahren, hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) eine repräsentative Umfrage durchführen lassen und ihre Ergebnisse im Verbraucherreport 2019 zusammengefasst.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert ein Verbot von Strafzinsen für Kleinsparer. Nun schaltet sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz ein und prüft ein entsprechendes Verbot. Dazu ein Statement von Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Die Justizministerin Christine Lambrecht plant ein Gesetz gegen Kostenfallen und Abzocke bei Handyverträgen. Dazu ein Statement von Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands.
Mit dem Gebäudeenergiegesetz möchte die Bundesregierung ihren Weg fortsetzen, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Mit dem aktuellen Gesetzentwurf verpasst sie jedoch nicht nur die Ziele der Energiewende, sondern benachteiligt auch Verbraucherinnen und Verbraucher.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt die Zielsetzungen des vorgelegten Referentenentwurfs, insbesondere das Vorhaben digitale Gesundheitsanwendungen zügig in die Versorgung zu bringen. Allerdings muss für die Öffentlichkeit klar sein, wohin die Reise geht.