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In der Schule für's Leben lernen - das ist nicht nur eine alte Weisheit, sondern auch das Ziel der Verbraucherbildung in der Schule. Kinder und Jugendliche werden heute mit einer immer komplexer werdenden Konsumwelt konfrontiert.
Und das nicht nur im Alltag, auch durch die Nutzung von Onlineangeboten, Apps und sozialen Netzwerken auf Tablets oder Smartphones. Damit werden Schülerinnen und Schüler schon früh zu Verbraucherinnen und Verbrauchern. Das macht Alltagskompetenz im Umgang mit Geld genau so wichtig für die Schulbildung wie der Satz des Pythagoras. Aus diesem Grund ist ein Schwerpunktziel des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) die prüfungsrelevante Verankerung der Verbraucherbildung im Unterrricht und in den Lehrplänen.
In der aktuellen Ausgabe der "verbraucher politik kompakt" lesen Sie, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) die Verbraucherbildung in Schulen fördert und wie der Materialkompass des vzbv dem Lobbyismus im Klassenzimmer entgegenwirkt.