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Das Sicherheitsbedürfnis von Verbraucherinnen und Verbrauchern ist hoch. Tatsächlich fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend geschützt. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von Kantar EMNID im Auftrag des vzbv. 52 Prozent der Befragten geben an, sich von der Politik nicht ausreichend geschützt zu fühlen, lediglich 38 Prozent bejahen dies.
Das wichtigste Thema für die persönliche Sicherheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern ist eine bezahlbare Pflege. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von Kantar EMNID im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Durch die Musterfeststellungsklage kann eine effektive und kostengünstigere Entschädigung von Verbrauchern bei Massenschäden gelingen. Bisher müssen Verbraucher individuell auf Entschädigung klagen.
Wenn Unternehmen durch eine rechtswidrige Handlung zahlreiche Verbraucher schädigen, muss es möglich sein, alle zentralen Rechtsfragen in einem einzigen Verfahren zu klären. Das ist die Idee der Musterfeststellungsklage. Wie das gelingen kann zeigt die Infografik.
78 Prozent der gesetzlich Versicherten wollen nach einer aktuellen Umfrage von forsa im Auftrag des vzbv verbindliche Vorgaben dazu, welche Informationen gesetzliche Krankenkassen veröffentlichen müssen. Die Infografik visualisiert die Umfrageergebnisse.
Der vzbv fördert und ehrt mit der Auszeichnung Verbraucherschule das Engagement von Schulen. In der Infografik sind die Verbraucherschulen in Deutschland sowie bisherige Bewerbungen visualisiert.
Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv wünscht sich die Mehrzahl der Verbraucher, dass der Bund Schulen dauerhaft finanziell unterstützen kann.
Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv hat die Mehrzahl der Verbraucher das Gefühl, dass ihre Interessen im VW-Dieselskandal bislang zu kurz kommen.
79 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher halten die Politik verantwortlich dafür, Verbraucherinteressen zu schützen. Doch nur jeder Vierte (26 Prozent) vertraut der Politik dabei auch eher oder sehr stark.
Am wenigsten geschützt fühlen sich die Befragten bei den Themen Finanzen und Versicherungen sowie Telefon und Internet. Nur jeweils 58 Prozent geben an, dass ihre Interessen in diesen Bereichen eher oder sehr gut geschützt seien.
Über die WLAN- und Bluetooth-Verbindungen von Smartphones können in Geschäften schon heute Menschen identiziert und ihre Bewegungen und Aufenthaltsdauer verfolgt werden. 54 der Verbraucherinnen und Verbraucher fordern: das sollte verboten sein.
72 Prozent aller Befragten glauben, dass die Politik vor allem die Belange von Unternehmen berücksichtigt. Das zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des vzbv. Nur 39 Prozent der Befragten glauben, dass Verbraucherschutz sehr starke oder starke Berücksichtigung bei der Politik findet.
63 Prozent der Befragten glauben, dass Verbraucherschutz nur punktuell bei aktuellen Ereignissen wie Krisen und Skandalen berücksichtigt werde. Elf Prozent meinen sogar, dass er gar nicht berücksichtigt werde.
Viele Vergleichsportale für Finanzdienstleistungen sind für Verbraucher intransparent. Es wird nicht offengelegt, ob und wie viel Provision von Anbietern gezahlt wird.
Die Hälfte der Verbraucher und der Großteil der Verwender von Nahrungsergänzungsmittel glauben, dass die Produkte die Gesundheit fördern. So das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Projekts klartext-nahrungsergänzung.de, das von den Verbraucherzentralen und dem vzbv getragen wird.
Zum Start des Internetangebots veröffentlichen die Verbraucherzentralen einen Marktcheck über magnesiumhaltige Nahrungsergänzungsmittel. Das Ergebnis: 64 Prozent der untersuchten Produkte sind überdosiert.
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